Donnerstag, 13. Dezember 2012

Abzocke! Wut! Verzweiflung! Ich kacke euch vor die Tür!

So ein dreckspissscheißkackpimmelverein wie www.posterxxl.de ist mir ja noch nie untergekommen.

Hier die Geschichte:

Ich wollte ein super neumodernes Alu Dibond bestellen. Möglichst günstig natürlich...
Auf der Suche nach dem besten Angebot durchforstete ich das Web und stieß auf die Seite PosterXXL.
Bild hochgeladen, angepasst, abgeschickt. Soweit sehr einfach.
Als ich direkt danach noch einmal auf die Startseite ging, sah ich, dass das selbe Angebot, dass ich eben bestellt hatte, um 30% reduziert wurde. Wahnsinn?
Ich schickte also direkt im Anschluss eine E-Mail an den Kundenservice, und bat um sofortige Stornierung meiner vorherigen Bestellung. Bestellung mit neuem Angebot nochmal aufgegeben und Laptop zugeklappt.
Zufrieden mit meinem Schnäppchen fuhr ich nach Hause und ahnte nicht, was mir jetzt blühte.
Heute musste ich einen horrenden Abzug meines Kontos zur Kenntnis nehmen.
Beide Bestellungen, auch die bereits stornierte, wurden abgebucht.
Bei der Kundenhotline ist leider keine menschliche Person zu sprechen. Der Chat mit einer russischen Dame brachte genauso viel wie das Selbstgespräch mit dem Hotlineroboter und auf E-Mails antwortet die Firma leider anscheinend prinzipiell nicht.
Ende vom Lied?
Bei PosterXXL ist eine Stornierung prinzipiell NICHT möglich. Und ich bin 150€ leichter.
Meine einzige Hoffnung? Der DHL Mann fällt hin und macht das Paket kaputt. Chance? 1:500000.

Die Kohle ist weg und auf die Ware werde ich ewig warten müssen. Weihnachtsgeschäft. Da wird der ohnehin schon fast unmögliche Verkauf via Ebay etc noch schwieriger.

Meine Laune ist großartig. Ich würde gerne zur Geschäftsstelle PosterXXL fahren und vor die Tür kacken.

Dienstag, 20. November 2012

Zauberhaft

Was Religion! Was Weltschöpfung! Was Unsterblichkeit! Rot oder blau zum Kleide, das ist die Frage. Ob's besser ist, die Haare zu tragen à la Madeleine oder sie zusammenzukämmen zu chinesischem Schopfe? Tanzen - vielleicht auch Spruchwörter aufführen - oh, nur gering ist die Zahl der Vergnügen, welche im Verhältnis zur zunehmenden Civilisation nicht mehr lächerlich sind: so sehr gering!

Donnerstag, 15. November 2012

Diamonds are a girls best friend!

Eine 11 Jährige, die mit Longchamp Tasche wie selbstverständlich ihre Freundin mit ihrem IPhone 5 anruft und während des Telefonats auf ihre ICE Watch schaut, wie spät es ist.
Aufgelegt, Lipgloss im Taschenspiegel gecheckt und ausgestiegen.
Welcome to Düsseldorf.

Ad absurdum

Bei meinem letzten Fitnessstudiobesuch musste ich schmerzlich feststellen, dass wir die einzige Spezies auf diesem Planeten sind, die nicht überlebensfähig ist. Ja, es mag eine harte These sein, aber ich vermute dass wir aussterben werden. Müssen. Es ist eine nicht mehr abzuwendende Konsequenz unserer Dummheit.


Jedes Lebewesen dieser schönen Erde konnte über die Jahrtausende nur wachsen und gedeihen, weil sein Instinkt
das Prinzip "der Stärkere über dem Schwächeren" verstanden hat.
Jede Spezies hat nur das Ziel, effektiv hnd nachhaltig Energie zu sich zu nehmen und zu speichern.
Einmal Energie festgesetzt wird eine Strategie entwickelt - ein Lebensstil - der diese Energie sparsam und so ökonomisch wie möglich zu bewahren versucht.

Anders der Mensch.
Seit wenigen Jahrzehnten - die Tendenz ist deutlich steigend- scheint der natürliche Überlebensinstinkt zu stagnieren.
Menschen haben nicht mehr länger das Ziel, diesem altbewährten Rezept der Erhaltung ihrer eigenen Gattung nachzugehen.
Der Mensch ist nicht nur darauf bedacht, so WENIG Energie wie möglich zu sich zu nehmen (und das bei einem gleichzeitig absurd überproportional großen Angebot an Möglichkeiten, Energie zu sich zu nehmen) sondern bringt gleichzeitig noch Energie dafür auf, um gespeicherte Energien loszuwerden.
Die aufgebrachte Energie, um gesparte Energie abzubauen, wird damit so ineffizient wie nur möglich verpufft.
Ungenutzt.
Energie ist kein wertvoller Rohstoff zum überleben, sondern Abfall. Oder mindestens Ballast.

Hätten unsere Vorfahren dieses Prinzip für sich entdeckt wäre uns Einiges erspart geblieben. Nämlich alles.

Logisches Tier, dieser Mensch.

Toller Körper



Mittwoch, 7. November 2012

Hauptsache ausweiten!

ÖPNV Strecken ausweiten! Ausweiten ausweiten ausweiten!

Demnächst von der selben Haltestelle die 777, die NICHT zum Bahnhof fährt und die 0815, die Sie NICHT Richtung Universität bringt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Verkehrsamt Düsseldorf

Mittwoch, 24. Oktober 2012

Zu früh gefreut...

Meine dritte Woche an der Uni Düsseldorf geht nun zu Ende und es wird Zeit, eine erste Bilanz zu ziehen.

Stiefel (radel,fahre...) ich täglich bestens ausgestattet mit Papier, Stift, Apfel und Klappstuhl zur Uni, gewappnet für das, was mich erwartet und voller Hoffnung auf eine große Portion Bildung in kleinen Häppchen, muss ich leider sagen: ich bin enttäuscht.

Der ultra leichte Klapphocker von Jack Wolfskin war eine Fehlinvestition.
Wo sind die überfüllten Hörsäle?
Die Studentenmassen?

Das Einzige, was hier verstopft ist, sind die Mädchentoilletten und überfüllt ist nur der Imbissstand, der Pommes verkauft.

Also hör doch endlich auf zu jammern, Asta, und beende endlich dein nun schon 17 Semester währendes Studium. Ich lege derweil meine Füße auf den Stuhl neben mir.
Der ist nämlich immer frei.
Seltsam.


Pizza.


Montag, 22. Oktober 2012

Das wird sehr schnell gehen.

Gleich.
Gleich kann ich das Paket, auf dass ich seit 3 Wochen warte, weil die Post es verschlampt hat, in Empfang nehmen.
Nur noch wenige Kilometer.

Do you know what Time it is?

Flavor Flave hätte mich nach der Aktion heute nicht in die nächste Runde gelassen.
Da wartet man 3 Monate auf nen Termin bei einem Spezialisten in Heidelberg und verschläft den Bahnhof. Zug zurück nach Heidelberg, der es noch gerettet hätte, fährt vor der Nase weg und der Termin gleich hinterher.
Es so zu verbocken ist schon eine echte Glanzleistung der Disziplin Dummheit und wird so schnell nicht getoppt.

Dienstag, 16. Oktober 2012

Hello! Nice to sweet you!

Puh. Bei diesem schlechten Wortspiel musste ich natürlich direkt zugreifen.
Die neue Lindt Schokolade kommt mit poppiger Verpackung und happigem Preis daher.
Caramel-Brownie oder Cookies and Cream heißen die verführerischen Sorten, die mich dank bunter Werbung und schlechtem Slogan in ihren Konsumbann gezogen haben.
Aber Pfui. 2,50€ für 8 Stück Schokolade, die (in meinem Fall die Caramel Brownie) exakt so schmeckt wie die billigste Caramel Schokolade von Milka!
Nein nein, das mag mein schwäbisches Judenherz gar nicht.
Nach einem Stück also Geld und Kalorien bereut.

Hörst du, liebe Fangemeinde: Finger Weg! Und ich hoffe Lindt liest das hier auch! Ich will meine 2,50€ zurück.

Sonntag, 7. Oktober 2012

Zwei Schritte vor, einen zurück.

Tag 1 neueUnineueStadtneuesLeben.
Und nach 6 Minuten auch schon wieder vorbei.
Zum ersten Seminar natürlich zu spät gekommen, weil Haare machen deutlich wichtiger als Straßbahn erwischen ist, erfährt man - und das ist man ja tatsächlich nicht anders gewohnt, also an dieser Stelle keine Beschwerde- dass das Seminar und das darauf folgende selbstverständlich ausfällt.
Naja. Da die Haare eh nicht perfekt waren, wieder zurück nach Haus und hoffen, dass das dritte Seminar wenigstens stattfindet.
Warum fressen alle Kekse morgens? Und alle die Gleichen? Werde mal auschecken müssen, ob ich irgendeine Gratisaktion verpasst habe. Das wäre ärgerlich.
Und Umziehen muss ich auch. Weg zur Uni viel zu lang.
Ha.Ha. Nurn Scherz. Gucken was die Lufthansa für attraktive Studentenangebote hat, vllt wäre das ne Alternative zu Proletariats-Straßenbahn.

Montag, 24. September 2012

Extrem laut.

Sometimes I can hear my bones straining under the weight of all the lives I’m not living.

Sonntag, 23. September 2012

Unentschlossen

Da weiß man auch nicht, wer es besser getroffen hat, wenn er morgens aufwacht.
Er, wenn er in Ihr Gesicht guckt oder Sie, wenn sie in Seins gucken muss.

Schwierig.

Donnerstag, 20. September 2012

Tipp aus der Musikredaktion

Guten Morgen meine Damen und Herren!

Kein Max Mutzke Fan, manchmal Roger Cicero, wenn man seine alberne Attitüde vergisst, selten Selig und nie Götz Alsmann.

Doch das neue Max Mutzke Album, mit Features von Christian Neander, Götz Alsmann und vielen anderen tollen Musikern, möchte ich ihnen wärmsten ans Herz legen.
Ein wunderschönes, großes, vollständiges Stück Popjazzsoul, mit einem Max Mutzke, der nichts mehr mit Casting Zutun hat, sondern ganz großartig die neuen und alten Songs interpretiert.

Hören.
"Du und ich" als ganz besondere Empfehlung meiner Wenigkeit.

Ich empfehle mich

Samstag, 1. September 2012

Die Sonne ging auf bei Paderborn,
Mit sehr verdroßner Gebärde.
Sie treibt in der Tat ein verdrießlich Geschäft -
Beleuchten die dumme Erde!

-Heine-

Dienstag, 14. August 2012

Man muss gehen, wenn es am schönsten ist?

Dann hätte ich schon letzten Sonntag abreisen müssen.
Es ist geschafft und ich bin geschafft. Meine Arme hängen auf dem Boden und meine Beine bohren sich in meinen leeren Magen.
Jetzt nen Kaffee.
Himmlische Ruhe.

Montag, 13. August 2012

Mind. 18%.

Der letzte Abend ist nun rum und ich habe vorhin bereits mit meinem Therapeuten eine drei Monatige Therapie vereinbart.
Das, oder jeden Abend ne Flasche Gin um mein Gedächtnis zu löschen.
Ich hasse Kinder.
Und ich will nach Hause.
Eine Woche voller dummer Fragen, hässlicher Gesichter und unfähiger "Kollegen".
Außer Jule. Danke dafür. Ohne Sie wäre ich wahrscheinlich schon am Strick baumelnd von der Schaukel gesprungen.
Heutiges Programm ist uninteressant und ich bin froh, wenn ich im Bett bin.

Die Woche ist rum und es wird Zeit. Ein letzter Blick auf den Zeltplatz.
Gute Nacht.

Sonntag, 12. August 2012

Schlaf.

Guten Abend werte Leserschaft.

Leider habe ich gestern glatt vergessen, den Tag zu schildern. Daher jetzt zwei zum Preis von einem.


Nach 6 Stunden Obst und Gemüse schneiden mit den Kids (Fit and Fun Day nennt sich das), war mir so kotzübel, dass ich schon bei dem Gedanken an eine Birne gerne auf den Tisch gebrochen hätte. Das Bild des Tages zeigt einen Teilnehmer des Blindenpfades. Achtung, Ducken. Gefährlicher Ast von oben!
Später musste ich mich ausnahmsweise mal richtig ins Zeug legen und habe mir einige blaue Flecken beim Fußballturnier gegen die Vereinsbetreuer zugezogen.
Ja! Ich hab alles gegeben. Trotzdem verloren. Und das gegen diese bierbäuchigen Winni Puhs! Bittere Niederlage.

Heute war Beachparty. YEAH!
Im Freibad in super Klamotten totaaaaal viel Spaß verbreiten.
Genau mein Ding nach ca. 1,5 Stunden Schlaf in diesen Traumbetten von 90 cm.

Ich bin am Ende und will nur schlafen. Die Gesichter der Kinder kann ich nicht mehr sehen und die Fragen nicht mehr hören und eigentlich mag ich nichtmal mehr Kinder.

Ein echter Prototyp

Samstag, 11. August 2012

Meine Wasserflasche ist leer.

Tag 4 und 2 mit Kindern.

Schon am zweiten Tag kristallisieren sich die besonders hellen Kerzen im Leuchter heraus.
Natürlich könnte ich damit einige Kinder meinen, aber wer mich kennt, der weiß, dass ich Kindern ja uneingeschränkt wohlgesonnen bin.
Nein, ich meine die mitgelieferten Vereinsbetreuer.

Wurden Selbige heute bei einigen Spielen an Stationen gestellt, um Punkte, Tore und Siege zu vermerken, hatten Andere noch nicht sofort raus, in welcher Situation wir uns gerade befinden.
Während des 4 gegen 4 Turniers (immer 4 Kinder gegen 4 Kinder pro Feld) unterstützten uns die Vereinsbetreuer tatkräftig an jedem Spielfeld.
Der Sportplatz liegt, ganz nebenbei, ca. 20 Minuten Fußweg bergauf entfernt.
Mitten im Spiel kommt ein Betreuer auf mich zu und fragt, ob er eben hoch gehen könne. Seine Wasserflasche sei leer.
"Stehst du an nem Feld?"
"Ja..."
"Ähm...?"

Hm.
BAFF! In dem Moment bekomme ich nen Fußball mitten in die Fresse und die Diskussion mit dem durstigen Dummbatz ist erledigt.

Ansonsten habe ich heute nicht wirklich spannendes zu berichten. Es lief ganz entspannt, was an dem Bild des Tages unschwer zu erkennen ist!


Freitag, 10. August 2012

WUUUHUUUUUUU!!! PAAAADDYYYY!!!

YEAH YEAH YEAH

*Butz* *Butz* *Butz*

ES IST SO LAUT *Utz Utz* DASS ICH DEN TAGESBERICHT SCHREIEN MUSS!

Nunja
Bevor ich die Bombenparty reflektiere möchte ich von meinem ganz persönlichen Tag erzählen.
Es war sooooo anstrengend.
Jule, Bine und ich mussten uns - dank Kinder in Freizeitpark verfrachtet- 2 Studen auf den Sportplatz in die Sonne legen.
Wir haben auch Fußball trainiert, aber das war so anstrengend.

Heut Abend also Disko. Übersetzt für uns Betreuer: Abzappeln und Spaß vortäuschen.
Aber die Kinder waren in guter Stimmung und haben die halbe Hütte abgerissen.
SO GEHTS JA NICHT! Zuviel Spaß muss auch nicht sein, deswegen war nach 1,5 Stunden Schicht im Schacht.
Jetzt ab ins Zelt und Fresse halten.
Ich muss in den Kiosk.
Besprechung, ist klar.

Donnerstag, 9. August 2012

Tag 2, 3 oder 4? Und was krieg ich für 1000?

23:13 Uhr und endlich Feierabend.

Nach unstressigem DfB Abzeichen (siehe Foto) war es Zeit für den traditionellen Casino Abend.
Schicker Fummel rausgesucht, aufgehübscht, Licht aus, ab geht's.

Die Kinder, ebenfalls in besten Zwirn gewickelt, durften 700 Landenhausen Dollar verzocken.
Für das erzockte Geld gabs Süßes und Salziges. Der Hit.

Erwähnte ich, dass wir ein Sportcamp sind?
Apropos Sport.
Mein Tageshighlight war Mats Hummels im Hanuta.
Jetzt kann ich gut schlafen!

UND JETZT ENDLICH RUHE IN ZELT SECHS SONST IST MORGEN NIX MIT FREIZEITPARK IST DAS KLAR?????????????

Dienstag, 7. August 2012

Es ist so laut hier!



Tag 3 in Landenhausen und Tag 1 mit Kindern.
Nach zwei Tagen Vorbereitung, Aufbau, Einkauf und Tabellenabhaken hat man tatsächlich vergessen, dass wir ja eigentlich hier sind, weil wir eine Freizeit für und MIT Kindern gestalten.
Doof.

Die Ruhe ist seit 14:45 Uhr leider vorbei.
Als der erste Reisebus mit 3 Vereinen auf den Platz bog, wurde das Animationsgrinsen aufgelegt und freudig klatschend jedes Kind begrüßt.
Was für ein Spaß!

Wie die Ameisen laufen selbige nun (gefühlt) unkontrolliert über das Gelände. Ich muss aufpassen, dass ich nicht ausversehen von 16 in schwarz gekleideten "breiten Burschen" oder 14 roten "Witzhelden" niedergetrampelt werde.
Schreien, Brüllen, Rufen oder Pantomime sind zwecklos. Wenn die Masse in Bewegung ist, gibt es kein Halten mehr und man muss sich eben fügen. Oder mindestens verstecken.
Wie ich jetzt gerade.

Wenn mich heute niemand mehr findet, bleibe ich einfach hysterisch lachend in dieser Besenkammer sitzen. Bis Dienstag.
Es klopft. Verdammt!

Die Bilder des Tages:

Montag, 6. August 2012

Es ist so leise hier!



Es ist die Ruhe vor dem Sturm, wenn der Wind seicht im Zeltlager durch die Bäume weht und die Sonne langsam untergeht.
Fast romantisch, könnte man meinen.

Nach zwei Tagen Vorbereitung der eigentlichen Freizeit, die morgen beginnt, bin ich bereits Urlaubsreif und hätte Lust, nach Hause zu fahren.
Doof nur, dass ihr dann die vielen lustigen Berichte, die ab morgen hier erscheinen, verpassen würdet.
Also bleibe ich und hoffe, dass es ganz bald Freitag ist. Freitag ist nämlich Ausflugstag.
Also: Ein Tag frei!

Nach dem heutigen Tag möchte ich betonen, dass wir tatsächlich eine - vom DFB finanzierte- Sportfreizeit sind und kein amerikanischen Fat-Camp.

Die Bilder des Tages!

In diesem Sinne:
Guten Appetit und gute Nacht.

Sonntag, 5. August 2012

Der Wahnsinn geht in eine neue Runde!

Landenhausen 2012.

Guten Abend mein Damen und Herren, sehr verehrte Leserinnen und Leser, liebe Sportsfreunde! (HAHA!)

Wie schon im letzten Jahr wollte ich es mir nicht nehmen lassen, einen täglichen Kurzbericht unserer schönen, spannenden und manchmal schrecklichen Freizeit kund zu tun.
Das Grauen beginnt erst Dienstag, da kommen die Kinder.
Bis dahin steht für uns emsige und stets engagierte Betreuer noch eine Menge Arbeit an, die heute bereits im Sichern der besten DFB Prämien bestand und gleich mit einer Pizzalieferung beendet wird.
Es ist sehr anstrengend hier.

Bis Morgen zum nächsten (hochspannenden) Bericht




Samstag, 4. August 2012

Donnerstag, 26. Juli 2012

Mit der Luftbahn durch die Nacht

Deine Zweifel waren groß
Niemand hat sich interessiert
Du spürst wie's langsam leichter wird
Das Schlimmste ist jetzt hinter dir
Du bist noch ganz benommen
Wir sind bald angekommen
Du brauchst jetzt nicht mehr zu weinen
Denn ich hab dich an die Hand genommen
Manchmal muss man einfach raus
Denn manchmal ist die Welt zu klein
Willst du die Unendlichkeit?
Dann lass dich fallen und steig mit ein
Ich zeig dir wahre Liebe
Und wie gut es tut die Faust zu ballen
Wir fliegen vom Dunklen ins Sonnenlicht
Bis wir zu Staub zerfallen

Mittwoch, 27. Juni 2012