Montag, 30. April 2012
Freitag, 27. April 2012
Awesome Avengers
Man nehme 3 1/2 (Chris Hemsworth bekommt nur nen halben Punkt) unfassbar attraktive Superhelden und lässt sie in 150 Minuten die komplette Insel Manhattan kurz und klein hauen.
Es ist der Wahnsinn.
Robert Downey Jr. als in Stahl gegossener Iron Man überzeugt mit dem selben - ach was, mit noch charmanterem - Witz als schon in seinen Soloauftritten in Iron Man 1 und 2.
Auf Mark Ruffalo stehe ich fast noch mehr als auf Downey, daher bedarf es hier nicht vieler Worte um deutlich zu machen, dass ich fast in meinem Kinositz geschmolzen bin.
Der - zugegeben- etwas nostalgisch erscheinende Captain America alias Chris Evans überzeugt nicht nur mit hautengen Strumpfhosen in alter Superhelden Manier sondern in erster Linie mit einem babyzarten Milchgesicht. Auch hier ein kleiner seufzer meinerseits.
Da ich niemandem die Vorfreude auf dieses gigantische Kinoevent nehmen möchte, verrate ich nur soviel:
BÄÄÄÄÄM
ZACK
POOOOOOOW BZZZ BZZZ PSSHHTT
PFROOAOHM
POOOOOOOOOOW!!!!!
PFROOAOHM
POOOOOOOOOOW!!!!!
Ansehen!
Mittwoch, 25. April 2012
And the winner is...
Der Preis für den schönsten Buchtitel des Jahres 2012 geht an:
Stefan Wellgraf: "Hauptschüler: Zur gesellschaftlichen Produktion von Verachtung"
Klick mich!
Wir von der Jury gratulieren dem Gewinner sehr herzlich.
Stefan Wellgraf: "Hauptschüler: Zur gesellschaftlichen Produktion von Verachtung"
Klick mich!
Wir von der Jury gratulieren dem Gewinner sehr herzlich.
Dienstag, 24. April 2012
Menschen die ich verachte Part 1
1. Personen, die sich Hunde- oder Katzenfiguren ins Fenster stellen.
1.1 Personen, die sich 'knuddelige' Hunde- oder Katzenfiguren ins Fenster stellen.
1.2 Allgemein Tierfiguren im Fenster
2. (Dicke) Frauen mit "lustigen" T-Shirts. (Yoga für Küken, Glücksschwein, Gummibärchenpolizei)
3. Selbige mit Nici-Figuren am Rucksack
1.1 Personen, die sich 'knuddelige' Hunde- oder Katzenfiguren ins Fenster stellen.
1.2 Allgemein Tierfiguren im Fenster
2. (Dicke) Frauen mit "lustigen" T-Shirts. (Yoga für Küken, Glücksschwein, Gummibärchenpolizei)
3. Selbige mit Nici-Figuren am Rucksack
Alles neu macht der Mai
Die Jahreszeit der Wahlplakate hat wieder begonnen und ein Dutzend mit dem Klammersack gepuderte Muttersöhnchen grinsen mich morgens auf nüchternen Magen von den Straßenlaternen an.
Das ist so amüsant wie eine Fahrt durch die Geisterbahn. Man möchte sich gruseln, denn dafür hat man ja bezahlt, aber bis auf ein oder zwei Mitleidslacher kommt nicht viel bei rum.
BUH!
Das ist so amüsant wie eine Fahrt durch die Geisterbahn. Man möchte sich gruseln, denn dafür hat man ja bezahlt, aber bis auf ein oder zwei Mitleidslacher kommt nicht viel bei rum.
BUH!
Samstag, 21. April 2012
Mal wieder ein Tipp der Musikredaktion
Viel zu unbekannter Künstler, den man sich dringend mal anhören sollte, wenn man Freund von deutscher Musik ist!
Freitag, 20. April 2012
Konzertbericht
Also theoretisch wäre ich jetzt auf dem Weg zum Konzert einer meiner Lieblingsbands. Kettcar.
Das ganze sollte in Düsseldorf stattfinden und ich bin mir sicher, dass es auch eine tolle Show wird. Nur leider ohne mich.
Am Bahnhof angekommen, musste ich erst einmal bemerken, dass mein Zug ausfällt. Ja wunderbar. Aber bringt ja alles nix...nehme ich den nächsten.
Leider dann mit 15 Minuten verspäteter Ankunft in der Konzerthalle aber nun...was soll's.
Der nächste Zug war dann auch voller als ein Schulbus im Winter und ich STAND mit meinem Krüppelfuß dicht an dicht mit lauter sehr gut riechenden und attraktiven Menschen eine Stunde, bis meine erste Reiseetappe erreicht war.
Den Anschlusszug hatte ich bereits verpasst und gab mich mit nun 25 minütiger Verspätung an der Konzerthalle zufrieden, zählte schonmal mein Kleingeld, um mir ein Taxi vom Bahnhof zur Halle nehmen zu können und machte es mir im Raucherbereich, auf der einzigen Bank des ganzen Bahnsteigs bequem.
"Meine Damen und Herren an Gleis 1. Leider müssen wir ihnen mitteilen, dass der RE nach Schießmichtot über Düsseldorf Hauptbahnhof ca. 20 Minuten Verspätung hat. Wir bitte um ihr Verständnis!"
Ich hätte jetzt warten und hoffen können, dass der Zug vielleicht doch pünktlich kommt. Stattdessen beschloss ich, den nächsten Zug zurück zu nehmen.
Ich befinde mich nun also mit einer Bombenlaune und 25€, die ich für das Ticket bezahlt habe, weniger, in eben diesem Zug.
Musik vom iPod ist auch eh viel schöner. So live...das ist ja nix.
Das ganze sollte in Düsseldorf stattfinden und ich bin mir sicher, dass es auch eine tolle Show wird. Nur leider ohne mich.
Am Bahnhof angekommen, musste ich erst einmal bemerken, dass mein Zug ausfällt. Ja wunderbar. Aber bringt ja alles nix...nehme ich den nächsten.
Leider dann mit 15 Minuten verspäteter Ankunft in der Konzerthalle aber nun...was soll's.
Der nächste Zug war dann auch voller als ein Schulbus im Winter und ich STAND mit meinem Krüppelfuß dicht an dicht mit lauter sehr gut riechenden und attraktiven Menschen eine Stunde, bis meine erste Reiseetappe erreicht war.
Den Anschlusszug hatte ich bereits verpasst und gab mich mit nun 25 minütiger Verspätung an der Konzerthalle zufrieden, zählte schonmal mein Kleingeld, um mir ein Taxi vom Bahnhof zur Halle nehmen zu können und machte es mir im Raucherbereich, auf der einzigen Bank des ganzen Bahnsteigs bequem.
"Meine Damen und Herren an Gleis 1. Leider müssen wir ihnen mitteilen, dass der RE nach Schießmichtot über Düsseldorf Hauptbahnhof ca. 20 Minuten Verspätung hat. Wir bitte um ihr Verständnis!"
Ich hätte jetzt warten und hoffen können, dass der Zug vielleicht doch pünktlich kommt. Stattdessen beschloss ich, den nächsten Zug zurück zu nehmen.
Ich befinde mich nun also mit einer Bombenlaune und 25€, die ich für das Ticket bezahlt habe, weniger, in eben diesem Zug.
Musik vom iPod ist auch eh viel schöner. So live...das ist ja nix.
Mittwoch, 18. April 2012
Es gibt ein einfaches, wenn auch unerklärliches Gesetz:
Suchst du nach einem bestimmten Auto, fahren plötzlich auf der Straße hunderte von deinem Wunschmodell herum.
Wünscht du dir ein Kind, scheint plötzlich eine Fruchtbarkeitsepidemie ausgebrochen und jedes halbwegs weibliche Wesen trägt einen dicken Bauch vor sich her.
Bist du Single, sind alle Pärchen.
In das Auto fährt dir jemand rein, das Kind ist nur am schreien und scheißen und du: bist frustriert.
Das Leben als Single ist nur solange schön, bis der größte Teil deines Freundeskreises einen ähnlichen Lebensstil pflegt. Doch mit der Zeit zerplatzen die kleinen Single-Luftballons um dich herum und suchen sich ein - oft eher weniger als mehr- passendes Gegenstück zum glücklich sein.
Ehe man sich versieht, hat man nur noch eine/n Verbündete/n, mit dem sich über das so schöne und unabhängige Leben als alleinstehender Mensch philosophieren lässt. Und ehe man sich versieht, wird aus schöner Unabhängigkeit die beißende Unzufriedenheit.
Und schon die Omi sagte damals: Kind, wenn du unzufrieden bist, dann änder doch was!
Gesagt, getan.
Montag und Dienstag: Alleine ein Buch lesen im Café (-> das klappt in Filmen doch immer, oder nicht?)
Mittwoch und Donnerstag: die Zeit nutzen um sich intensiv am Arbeitsplatz/ der Uni umzugucken. Habe ich vielleicht jemanden interessantes übersehen?
Freitag und Samtag: Bar, Kneipe, Disko. Nirgends lernt man doch besser Leute kennen, als in einer lockeren und durch Alkohol gelösten Atmosphäre. Nicht wahr?
Sonntag: Zeit fürs Online-Dating. Die Welt ist groß und vielleicht sitzt mein Traummann/ meine Traumfrau ja in einer anderen Stadt.
Das ist der straffe Zeitplan eines verzweifelten Singlemenschens, der nur darauf wartet, sich endlich in die Reihe all der wunderschönen Pärchen einreihen zu dürfen (die dann, ganz nebenbei gesagt, plötzlich alle getrennt sind, sobald man jemanden gefunden hat, und nichts lieber möchte, als endlich auch mit allen sein Glück zu teilen. Aber Fehlanzeige: jetzt hast du den Hass auf deiner Seite und keiner der frischgebackenen Singles will was von deinen Liebesschwüren hören. Das nur so am Rande...).
Hat man dann seine Nummer visitenkartenähnlich in Bars, Cafés, Restaurants, der Uni oder im Internet verteilt, kann der Date-Marathon ja endlich losgehen.
Spätestens nach dem dritten frustrierenden Nichtsnutz, der viel redet aber wenig sagt, schon lange von einer Karriere als Schauspieler träumt oder sich beruflich derzeit "nicht festlegen" will, wird die Schokolade dein bester Freund und deine Laune sinkt auf die Temperatur der Familienpackung Vanilleeis, die gerade neben dir steht.
Und das Ende der Geschichte?
Dicker Scheißhaufen.
Die einzige, wirklich angenehme Variante ist, wenn sich beide Seiten absolut zum kotzen finden.
Dann verabschiedet man sich höflich und hofft beiderseits, den anderen nicht mal mehr zufällig an der Gemüsetheke treffen zu müssen.
Alles Andere wird zum Desaster für Nerven und Geduld.
Egal, ob du selbst oder dein Gegenüber plötzlich bemerk(s)t, dass der jeweils andere ne ganz schön dufte Nummer ist, sind Probleme serienmäßig dabei.
Die alten Floskeln "lass uns doch Freunde bleiben" oder "ich weiß dich wirklich sehr zu schätzen" sind nur ein Hauch des Variantenreichtums, den jeder von uns schonmal gesagt oder gehört hat.
Und vielleicht stimmt das in einigen Fällen sogar. Vielleicht wusste uns der Andere wirklich zu schätzen, hat uns lieb gewonnen oder ist an einer ehrlichen Freundschaft interessiert.
Nur leider klappt das für uns in diesem Moment mal so ÜBERHAUPTnicht.
Und weil das alles nicht schon frustrierend und scheiße genug ist, gibt es für diese Fälle dann noch den besten Freund/ die beste Freundin, die akribisch jede SMS, E-mail, jede Aussage und jeden Anruf haarklein analysiert, um zu dem Schluss zu kommen: Der/Die will dich. Er/Sie weiß es nur noch nicht.
Klingt doch absolut logisch. Aber logisch ist das höchstens in "P.S: Ich liebe dich", "Der Eine und ich", "Traummann gesucht: und gefunden!" oder einem der anderen unzählen Liebesromane, die eben genau für diese Zielgruppe (uns!) bestimmt sind.
Deswegen sollten wir, bevor das hier noch ein Buch wird, vielleicht einfach mit den ganzen alten Handpuppen in unserem verstaubten Kasperletheater abschließen und akzeptieren, dass es manchmal eben einfach nicht sein soll.
Er wollte mich halt nicht.
Und ich lebte glücklich, bis an mein Lebensende.
(Und wenn ich nicht gestorben bin, dann liebe ich mich noch heute....)
Suchst du nach einem bestimmten Auto, fahren plötzlich auf der Straße hunderte von deinem Wunschmodell herum.
Wünscht du dir ein Kind, scheint plötzlich eine Fruchtbarkeitsepidemie ausgebrochen und jedes halbwegs weibliche Wesen trägt einen dicken Bauch vor sich her.
Bist du Single, sind alle Pärchen.
In das Auto fährt dir jemand rein, das Kind ist nur am schreien und scheißen und du: bist frustriert.
Das Leben als Single ist nur solange schön, bis der größte Teil deines Freundeskreises einen ähnlichen Lebensstil pflegt. Doch mit der Zeit zerplatzen die kleinen Single-Luftballons um dich herum und suchen sich ein - oft eher weniger als mehr- passendes Gegenstück zum glücklich sein.
Ehe man sich versieht, hat man nur noch eine/n Verbündete/n, mit dem sich über das so schöne und unabhängige Leben als alleinstehender Mensch philosophieren lässt. Und ehe man sich versieht, wird aus schöner Unabhängigkeit die beißende Unzufriedenheit.
Und schon die Omi sagte damals: Kind, wenn du unzufrieden bist, dann änder doch was!
Gesagt, getan.
Montag und Dienstag: Alleine ein Buch lesen im Café (-> das klappt in Filmen doch immer, oder nicht?)
Mittwoch und Donnerstag: die Zeit nutzen um sich intensiv am Arbeitsplatz/ der Uni umzugucken. Habe ich vielleicht jemanden interessantes übersehen?
Freitag und Samtag: Bar, Kneipe, Disko. Nirgends lernt man doch besser Leute kennen, als in einer lockeren und durch Alkohol gelösten Atmosphäre. Nicht wahr?
Sonntag: Zeit fürs Online-Dating. Die Welt ist groß und vielleicht sitzt mein Traummann/ meine Traumfrau ja in einer anderen Stadt.
Das ist der straffe Zeitplan eines verzweifelten Singlemenschens, der nur darauf wartet, sich endlich in die Reihe all der wunderschönen Pärchen einreihen zu dürfen (die dann, ganz nebenbei gesagt, plötzlich alle getrennt sind, sobald man jemanden gefunden hat, und nichts lieber möchte, als endlich auch mit allen sein Glück zu teilen. Aber Fehlanzeige: jetzt hast du den Hass auf deiner Seite und keiner der frischgebackenen Singles will was von deinen Liebesschwüren hören. Das nur so am Rande...).
Hat man dann seine Nummer visitenkartenähnlich in Bars, Cafés, Restaurants, der Uni oder im Internet verteilt, kann der Date-Marathon ja endlich losgehen.
Spätestens nach dem dritten frustrierenden Nichtsnutz, der viel redet aber wenig sagt, schon lange von einer Karriere als Schauspieler träumt oder sich beruflich derzeit "nicht festlegen" will, wird die Schokolade dein bester Freund und deine Laune sinkt auf die Temperatur der Familienpackung Vanilleeis, die gerade neben dir steht.
Und das Ende der Geschichte?
Dicker Scheißhaufen.
Die einzige, wirklich angenehme Variante ist, wenn sich beide Seiten absolut zum kotzen finden.
Dann verabschiedet man sich höflich und hofft beiderseits, den anderen nicht mal mehr zufällig an der Gemüsetheke treffen zu müssen.
Alles Andere wird zum Desaster für Nerven und Geduld.
Egal, ob du selbst oder dein Gegenüber plötzlich bemerk(s)t, dass der jeweils andere ne ganz schön dufte Nummer ist, sind Probleme serienmäßig dabei.
Die alten Floskeln "lass uns doch Freunde bleiben" oder "ich weiß dich wirklich sehr zu schätzen" sind nur ein Hauch des Variantenreichtums, den jeder von uns schonmal gesagt oder gehört hat.
Und vielleicht stimmt das in einigen Fällen sogar. Vielleicht wusste uns der Andere wirklich zu schätzen, hat uns lieb gewonnen oder ist an einer ehrlichen Freundschaft interessiert.
Nur leider klappt das für uns in diesem Moment mal so ÜBERHAUPTnicht.
Und weil das alles nicht schon frustrierend und scheiße genug ist, gibt es für diese Fälle dann noch den besten Freund/ die beste Freundin, die akribisch jede SMS, E-mail, jede Aussage und jeden Anruf haarklein analysiert, um zu dem Schluss zu kommen: Der/Die will dich. Er/Sie weiß es nur noch nicht.
Klingt doch absolut logisch. Aber logisch ist das höchstens in "P.S: Ich liebe dich", "Der Eine und ich", "Traummann gesucht: und gefunden!" oder einem der anderen unzählen Liebesromane, die eben genau für diese Zielgruppe (uns!) bestimmt sind.
Deswegen sollten wir, bevor das hier noch ein Buch wird, vielleicht einfach mit den ganzen alten Handpuppen in unserem verstaubten Kasperletheater abschließen und akzeptieren, dass es manchmal eben einfach nicht sein soll.
Er wollte mich halt nicht.
Und ich lebte glücklich, bis an mein Lebensende.
(Und wenn ich nicht gestorben bin, dann liebe ich mich noch heute....)
Dienstag, 17. April 2012
Das Glück ist eine leichte Dirne
Das Glück ist eine leichte Dirne,
und weilt nicht gern am selben Ort;
Sie streicht das Haar dir von der Stirne
und küßt dich rasch und flattert fort.
Frau Unglück hat im Gegentheile
Dich liebefest an's Herz gedrückt;
Sie sagt, sie habe keine Eile,
Setzt sich zu dir an's Bett und strickt.
Montag, 16. April 2012
Studentengespräche
"ja und dann hat sie gemerkt, dass ihre Karte auch für'n Zug gilt!"
-"also hätte sie damit fahren können?"
"ja in Ostwestfalen..."
-"Achso. Also nicht bis nach NRW!"
Die geistige Elite hat wieder zugeschlagen.
-"also hätte sie damit fahren können?"
"ja in Ostwestfalen..."
-"Achso. Also nicht bis nach NRW!"
Die geistige Elite hat wieder zugeschlagen.
Sonntag, 15. April 2012
Wenn ich einmal ein Kind habe...
...bring ich ihm alles bei was ich weiß und am Nachmittag gehen wir dann in den Zoo.
Freitag, 13. April 2012
Donnerstag, 12. April 2012
Mittwoch, 11. April 2012
Drecksacheißpissfuckaarrrg!
In zwei Wochen wäre meine Humpelzeit rum, aber weil es so schön war, muss ich in wenigen Wochen direkt noch einmal an dem selben Fuß massakriert werden. So eine Hurenscheiße!
Und meine Krücken hab ich auch im Krankenhaus vergessen. Wie kann man denn bitte seine Krücken vergessen?
Joa, ich kann das!
Nungut. Dann muss es jetzt auch ohne gehen. (haha! Gehen! Es muss GEHEN! Brüller.)
Ach fuck Ey.
Und meine Krücken hab ich auch im Krankenhaus vergessen. Wie kann man denn bitte seine Krücken vergessen?
Joa, ich kann das!
Nungut. Dann muss es jetzt auch ohne gehen. (haha! Gehen! Es muss GEHEN! Brüller.)
Ach fuck Ey.
Dienstag, 10. April 2012
Sonntag, 8. April 2012
Fundstück der Woche
Harzflirt
Durchscrollen lohnt. Der Harz scheint einen ziemlich kleinen Genpool zu haben. Anders kann ich mir das nicht erklären...
Durchscrollen lohnt. Der Harz scheint einen ziemlich kleinen Genpool zu haben. Anders kann ich mir das nicht erklären...
hahaha
Ja liebe Leute,
während eines Telefonates ist mir mal wieder das ganze Spektrum meiner Charakterlosigkeit klar geworden.
Habe mich daran erinnert, dass ich - wenn ich mit Bus und Bahn unterwegs bin - gerne Fotos von skurilen Menschen mache.
Und weil das noch nicht schlimm genug ist, habe ich beschlossen, die Highlights meiner Kollektion hier zu posten. Dank meiner APP wird das ja auch problemlos unterwegs funktionieren!
Man kann sich also freuen.
Hier schonmal ein Vorgeschmack:
während eines Telefonates ist mir mal wieder das ganze Spektrum meiner Charakterlosigkeit klar geworden.
Habe mich daran erinnert, dass ich - wenn ich mit Bus und Bahn unterwegs bin - gerne Fotos von skurilen Menschen mache.
Und weil das noch nicht schlimm genug ist, habe ich beschlossen, die Highlights meiner Kollektion hier zu posten. Dank meiner APP wird das ja auch problemlos unterwegs funktionieren!
Man kann sich also freuen.
Hier schonmal ein Vorgeschmack:
 |
| Sollte jemand Familie, Freunde, flüchtige Bekannte oder sich selber wiederekennen, bitte ich um schnellstmögliche Kontaktierung. Das wäre nämlich noch viel lustiger!! |
Ich sach mal so... Kollegah der Boss, Johnny. So siehts nämlich aus.
Ich befummel Sluts auf dem Rummelplatz!
Ostern!
Voll schade, Ostern nicht zuhause zu sein so nä?
WG leer, alleine im Bett rumliegen, eventuell zur Küche schleppen und Nahrung suchen.
Ja liebe Leute, das klingt furchtbar!
Aufgrund meiner Fußbehinderung habe ich mich dazu entschieden, nicht mit dem Zug nach Hause zu fahren und das Wochenende bei meiner Familie zu verbringen, sondern in Paderborn zu bleiben.
Einerseits natürlich schade, andererseits auch die himmlischste Ruhe!
Gott sei Dank habe ich kein Bargeld hier, sonst würde ich mir nicht mal die Mühe mache, zu kochen, sondern mir zum Frühstück, Mittag und Abendessen etwas bringen lassen!
Weiß gar nicht was ich anstellen soll mit meiner vielen Freizeit. Ein Buch lesen? Malen nach zahlen?
Die Möglichkeiten sind grenzenlos. Oder halt hier langweilige Texte hinkotzen.
Sagt doch auch mal was...!
WG leer, alleine im Bett rumliegen, eventuell zur Küche schleppen und Nahrung suchen.
Ja liebe Leute, das klingt furchtbar!
Aufgrund meiner Fußbehinderung habe ich mich dazu entschieden, nicht mit dem Zug nach Hause zu fahren und das Wochenende bei meiner Familie zu verbringen, sondern in Paderborn zu bleiben.
Einerseits natürlich schade, andererseits auch die himmlischste Ruhe!
Gott sei Dank habe ich kein Bargeld hier, sonst würde ich mir nicht mal die Mühe mache, zu kochen, sondern mir zum Frühstück, Mittag und Abendessen etwas bringen lassen!
Weiß gar nicht was ich anstellen soll mit meiner vielen Freizeit. Ein Buch lesen? Malen nach zahlen?
Die Möglichkeiten sind grenzenlos. Oder halt hier langweilige Texte hinkotzen.
Sagt doch auch mal was...!
Samstag, 7. April 2012
Jetzt mobil
Wie abgefahren!
Statt unterwegs jeden Scheiß auf Facebook zu posten kann ich nun mit meiner neuen App unterwegs jeden Scheiß auf meinem Blog posten!
Das ist ja großartig. Werde dies nun öfter nutzen!
Statt unterwegs jeden Scheiß auf Facebook zu posten kann ich nun mit meiner neuen App unterwegs jeden Scheiß auf meinem Blog posten!
Das ist ja großartig. Werde dies nun öfter nutzen!
Freitag, 6. April 2012
Wiederentdeckt!
Ach. Ist das nicht schön, wenn man längst vergessene Künstler/Gruppen/Whatever schon fast vergessen hatte und dann plötzlich....im Radio: Das Lied!
So ging es mir eben als ich unseren hiesigen Lokalsender "EinsLive" beim Frühstück hörte.
Meine Mitbewohnerin und ich wechselten nur kurz zwei Blicke und schon mussten 3 1/2 Minuten aus vollem Herzen mitgesungen werden.
Hier das Stück um das es ging:
So ging es mir eben als ich unseren hiesigen Lokalsender "EinsLive" beim Frühstück hörte.
Meine Mitbewohnerin und ich wechselten nur kurz zwei Blicke und schon mussten 3 1/2 Minuten aus vollem Herzen mitgesungen werden.
Hier das Stück um das es ging:
Dienstag, 3. April 2012
Ja tut mir leid ihr Spastis!
Hab mich auch drum gerissen den Fuß zersägt zu bekommen!
Booooooah. Son Tag mit Krücken ist ja schon wirklich scheiße, aber wenn sich dann im Bus nicht mal IRGENDWER mit zwei gesunden Füßen rührt um mich sitzen zu lassen, möchte man die Teile gerne dem Nächstbesten ins Gesicht hauen.
Liebe Rentner,
ich verstehe nun vollkommen eure grimmigen Gesichter. Auch schon, wenn man noch gar nicht in den Bus eingestiegen ist.
Aber ich hör ja schon auf mich zu beschweren.
Mal was anderes: Was ist denn bitte mit den Haaren der blonden Tussi aus der Tschibo Werbung passiert?
Eben noch unterm Tisch des Chefs gehockt und Aufnahme in 3...2...1... Huch! Na sowas?
In diesem Sinne: Quäse!
Booooooah. Son Tag mit Krücken ist ja schon wirklich scheiße, aber wenn sich dann im Bus nicht mal IRGENDWER mit zwei gesunden Füßen rührt um mich sitzen zu lassen, möchte man die Teile gerne dem Nächstbesten ins Gesicht hauen.
Liebe Rentner,
ich verstehe nun vollkommen eure grimmigen Gesichter. Auch schon, wenn man noch gar nicht in den Bus eingestiegen ist.
Aber ich hör ja schon auf mich zu beschweren.
Mal was anderes: Was ist denn bitte mit den Haaren der blonden Tussi aus der Tschibo Werbung passiert?
Eben noch unterm Tisch des Chefs gehockt und Aufnahme in 3...2...1... Huch! Na sowas?
In diesem Sinne: Quäse!
Montag, 2. April 2012
...also eigentlich wollte ich noch gar nicht wiederkommen.
Hallo liebe Leute, die ihr da draußen so zahlreich meinen Blog verfolgt! (-> bitte zuerst ans Ende scrollen!)
Es ist so einiges passiert in den letzten Wochen!
Mir wurde der Fuß zersägt und ich habe das erste mal in meinem Leben eine Paprikasalami gekauft.
Aber nichts war wohl so spannend wie die Tatsache, dass ich mich *jetzt aufpassen* bei Facebook abgemeldet habe!
Jawohl. Und Zwar so richtig.
Seit 10 Wochen Facebook trocken und nicht rückfällig geworden.
Leider zog dies natürlich einige Konsequenzen mit sich. Kontaktabbruch zu alten (Schul) Freunden erwies sich da als das aller kleinste Problem.
Was musste ich hören?
Man vermisse meinen Gedankendurchfall.
Meine Posts waren doch immer so witzig! (ach ehrlich?)
Kathi komm zurück. Es ist doch nicht das Selbe ohne dich!
All das habe ich zwar nicht direkt so gehört ABER ich kann mir vorstellen, dass das sicher sehr viele (vielleicht Manche. Ein paar. So Ein oder Zwei... ) gedacht haben. Vielleicht gedacht hätten, hätten sie bemerkt dass ich überhaupt weg bin. Sei es drum! Hier bin ich!
Und wenn es wen interessiert, werde ich nun mehr oder weniger regelmäßig meinen Irr- und Unsinn posten, damit das Internet ein besserer und noch viel überflüssigerer Ort wird, als sowieso schon.
Bitte keinen Dank! Ich mache das doch nur für euch!
Hugs & Kisses
P.S: Natürlich auch hier wieder der obligatorische Zusatz: Ich benutze Satzzeichen! Diese Schriftart ist nur leider von Analphabeten entwickelt worden und zeigt Punkte, Kommata und alles, was man sonst noch benutzt, kaum an. Also einfach lesen, und nicht wundern, wieso die Alte es nichtmal schafft nen Punkt am Ende eines Satzes zu machen! Vielen Dank!
Es ist so einiges passiert in den letzten Wochen!
Mir wurde der Fuß zersägt und ich habe das erste mal in meinem Leben eine Paprikasalami gekauft.
Aber nichts war wohl so spannend wie die Tatsache, dass ich mich *jetzt aufpassen* bei Facebook abgemeldet habe!
Jawohl. Und Zwar so richtig.
Seit 10 Wochen Facebook trocken und nicht rückfällig geworden.
Leider zog dies natürlich einige Konsequenzen mit sich. Kontaktabbruch zu alten (Schul) Freunden erwies sich da als das aller kleinste Problem.
Was musste ich hören?
Man vermisse meinen Gedankendurchfall.
Meine Posts waren doch immer so witzig! (ach ehrlich?)
Kathi komm zurück. Es ist doch nicht das Selbe ohne dich!
All das habe ich zwar nicht direkt so gehört ABER ich kann mir vorstellen, dass das sicher sehr viele (vielleicht Manche. Ein paar. So Ein oder Zwei... ) gedacht haben. Vielleicht gedacht hätten, hätten sie bemerkt dass ich überhaupt weg bin. Sei es drum! Hier bin ich!
Und wenn es wen interessiert, werde ich nun mehr oder weniger regelmäßig meinen Irr- und Unsinn posten, damit das Internet ein besserer und noch viel überflüssigerer Ort wird, als sowieso schon.
Bitte keinen Dank! Ich mache das doch nur für euch!
Hugs & Kisses
P.S: Natürlich auch hier wieder der obligatorische Zusatz: Ich benutze Satzzeichen! Diese Schriftart ist nur leider von Analphabeten entwickelt worden und zeigt Punkte, Kommata und alles, was man sonst noch benutzt, kaum an. Also einfach lesen, und nicht wundern, wieso die Alte es nichtmal schafft nen Punkt am Ende eines Satzes zu machen! Vielen Dank!
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