Freitag, 29. März 2013

Man wird sie Männin heißen, darum dass sie vom Manne genommen ist

Meine empirischen Studien über die Entwicklung der Spezies Frau haben folgende Ergebnisse gebracht:

Frau Strang A:

0-6 Jahre: weint und schreit viel, teilt ungern, Affinität zur Farbe Rosa und Rot, lügt, fremdelt wenig bis gar nicht

7-14 Jahre: festigt Platz in Peer-Group, entwickelt früh sexuelles Bewusstsein, weint und schreit immernoch viel, ist sich Ihrer Rolle als weibliches Individuum sehr bewusst

15-21 Jahre: oft wechselnde Lebensabschnittspartner, meist großes soziales Umfeld, wenig Tendenz zu Übergewicht

22-38 Jahre: Entwickelt ab 24. Lebensjahr Kinderwunsch, gleichzeitiger Rückgang des Wunsches nach beruflicher Erfüllung

Frau Strang B:

0-6 Jahre: weint und schreit wenig, tut Meinung aber sehr laut kund, lässt sich im Kindergarten die Schaufel wegnehmen, Affinität zu der Farbe Gelb, singt viel,

7-14 Jahre: wird sich Ihrer untergeordneten Rolle früh bewusst, fügt sich in heterogene Peer-Group ein, um Status zu verbessern, kein Bewusstsein für eigene Persönlichkeit, kopiert positive Eigenschaften Anderer

15-21 Jahre: überschaubares soziales Umfeld, welches oftmals aus Frauen des Strang A und selten aus Strang D besteht, oft neidischer Charakter, Möglichkeit der Kriminalität in Strang B am höchsten

22-38 Jahre: Entwickelt keinen gezielten Kinderwunsch, reflektiert Ihre Person nicht, nimmt Dinge als gegeben hin, kein Wunsch nach beruflicher Verwirklichung

Mischung aus Strang A und B möglich

Frau Strang C

0-6 Jahre: leiser Charakter, weint wenig, introvertiert, fremdelt, oft schon als Kind Hang zum Übergewicht

7-14 Jahre: hat Schwierigkeiten Platz in Peer-Group zu finden, oftmals wechselndes soziales Umfeld, Affinität zu Tieren, Neigung zu Übergewicht wird hier verstärkt oder abgewendet

15-21 Jahre: oft frustrierter Charakter, versucht sich an Individuen des Strang A zu orientieren, wenig oder nur kurze Anschlussmöglichkeit, erkennt eigene Persönlichkeit doch unterdrückt diese

22-38 Jahre: starker Wunsch nach beruflicher Verwirklichung, wenig Potential dieses Umzusetzen, kleines soziales Umfeld, keine Führungspersönlichkeit, entwickelt zwischen 26 und 32 starken Kinderwunsch

Mischung aus Strang B und C möglich


Frau Strang D

0-6 Jahre: fremdelt viel, in gewohntem Umfeld jedoch laut und extrovertiert, weint wenig, stellt Regeln auf

7-14 Jahre: Platz in kleiner heterogener Peer-Group bestehend meist aus Individuen aus Strang B und C, ist sich ihres Charakters bewusst, dadurch wenig Identifikation mit anderen Individuen

15-21 Jahre: Platz in Peer-Group gefestigt, jedoch keine Abhängigkeit an soziales Verhältnis, sexuelles Bewusstsein entwickelt sich zwischen 16 und 19

22-38 Jahre: oftmals Führungspersönlichkeit, selbstüberschätzender Charakter, berufliche Perspektiven oft prioritär zu sozialen Interaktionen, Kinderwunsch entwickelt sich durchschnittlich ab 32.
Lebensjahr oder gar nicht

Mittwoch, 27. März 2013

Ein Blick in den Amazonas

Hach ja, liebe Leserinnen und Leser,

ich verstehe mich ja nicht bloß als reine Amüsementlieferantin sondern ebenfalls als absolut up to datige Polit-Journalistin.

Und deswegen möchte ich heut einmal mehr (tat ich es jemals?) meinen hochobjektiven Beitrag zur aktuellen Diskussionslandschaft leisten.

Fickt euch Amazon- Kritiker.

Jeden Tag werden meine 2,10€ teuren Zeitungsseiten (dass ich diese 2,10€ nicht bezahle steht hier nicht zur Debatte) mit defamierenden Schlagzeilen über meinen liebsten Ausbeuterkonzern Amazon verschmutzt.
Schlechte Arbeitsbedingungen, Knebelverträge mit den Verlegern oder zwielichtige Verkaufsstrategien sind hier die immer und immer wiederkehrenden Vorwürfe eines bis dato doch so großartigen Vertriebs.
Zugegeben, (Blogger schreiben immer "zugegeben" oder "ganz ehrlich"...) dass ein vor 12 Std erschienenen Buch bereits als gebrauchtes Antiquariatsexemplar im Marketplace angeboten wird ist...schwierig.
Aber die schlechten Arbeitsbedingungen bei Amazon sind nicht anders als die unterirdischen Arbeitsbedingungen in anderen Firmen.

Ich arbeitete 8 Wochen in einem großen Verlag für Schulbücher. Meine Aufgabe bestand darin, mit einem Headset der Plastikstimme im Ohr Zahlen, die sie mir diktierte zu wiederholen und die damit verbundenen Regale zu suchen.
Die dort liegende Ware musste dann ebenfalls durch mehrmaliges Wiederholen eingecheckt und dann auf ein Fließband in den richtigen Karton gelegt werden.
Das sah/hörte sich dann so an:

Stimme: 3-3-7-8-9 (Das ist die Regal Nummer)
Ich: 3-3-7-8-9 ok (Als ich an dem Regal angekommen bin)

Stimme: 9-9-3 (Regal Spalte)
Ich: 9-9-3 ok
Stimme: keine Eingabe möglich
Ich: wiederhole
Stimme: 9-9-3
Ich: 9-9-3 ok ( letztes ok meist schon leicht gereizt da "keine Eingabe möglich" bei jedem zweiten Produkt der Fall war...)

Stimme: 2 (Fach)
Ich: 345 ok (das ist der Code des Faches)

Stimme: Nimm 3
Ich: 3 ok

So liefen dann 8 Arbeitsstunden ab. In diese 8 Stunden beschränkt sich dein Arbeitsumfeld auf ein Fließband mit 8 Regalen.
Und? Ich lebe noch.

Heult doch nicht rum, Amazon Mitarbeiter.
Hättet ihr in der Schule besser aufgepasst, müsstet ihr diesen rotzabartigen Kackjob doch nicht machen.
Wer Kanalarbeiter wird muss sich nicht wundern wenn's nach scheiße stinkt.

So.

Und würden nicht mindestens 50% aller Amazonmitarbeiter (das sind immerhin knapp 35.000) ebenfalls bei Amazon einkaufen, "weil es ja so billig ist" (dumm?) dann wären die Preise sicherlich andere.

Ich liebe es, Stunden in Buchhandlungen zu verbummeln und Neuerscheinungen direkt in die Hand zu nehmen. In Kochbüchern zu blättern oder zwanzig Klappentexte von Schundromanen zu lesen.
Aber wenn in jeder zweiten Buchhandlung sowieso nur noch ein Regal mit Büchern angeboten wird und der Rest des Platzes mit Geschenkartikeln, Tassen, Figuren und anderem Dekoscheißkram zugemüllt wird, brauch sich wirklich niemand - und am allerwenigsten die Buchhandlungen- wundern, wenn man sein Buch innerhalb von 24 Std von Amazon geliefert bekommt.
Und wer sich über Amazon beschwert und seine Dumpingpreise, der unterlässt bitte auch zukünftig die Speisung in Fast- Food Restaurants (da werden statt Büchern nämlich Tiere zu Dumpingpreise verheizt), das Kaufen in günstigen Modegeschäften wie H&M und Zara (schonmal die Arbeitsbedingungen DORT gesehen, armer Amazonmitarbeiter??) und das Trinken von normal gehandeltem
Kaffee. Die (Kinder-) Arbeiter dort sterben nämlich mal locker nach 10 Jahren Arbeit, weil die Pestizide ihre Lungen verätzen. Kleine Finger pflücken besser die Bohnen, wisst Ihr?

Ich verabschiede mich. Meine 9 Jährige Putzfrau aus Nigeria kommt gleich, um für 1,20€ Brutto mein Badezimmer sauber zu machen.
Das kleine habgierige Biest klaut immer meine Wattestäbchen.
Alles Kriminelle.

Donnerstag, 21. März 2013

und wer ist dieser Ray Ban?

Ich koche ja sehr gerne (nur weil man etwas gerne tut, heißt es noch lange nicht, dass man es auch gut macht!) und war deswegen die letzten Tage im Internet auf der Suche nach feinen neuen Rezepten zum ausprobieren.

Ich möchte hier jetzt NICHT mein selbstgekochtes essen oder ein tolles neues Rezept vorstellen - nein.
Viel mehr ist mir aufgefallen, dass viele Blogs (durch die Rezeptsuche stieß ich auf den ein oder anderen..)  ebenfalls ein "Fräulein" in ihren Titeln haben.

War das ein Trend? Ist es einer?
Und all diese Fräuleins tragen Pferschwanz und große Brillen.


Ich habe keine Brille und mit Pferdeschwanz sieht mein Gesicht so Pfannkuchig aus.
Ich habe nicht einmal gekämmte Haare.

-> siehe hier

Und eigentlich wollte ich damit doch auf Werther anspielen.  (Augenringe hab ich!!! Meine Güte....)

Was soll ich jetzt tun?

Meine URL ist nicht mehr zu ändern aber wenn ich ehrlich bin...würde es ja eh niemand bemerken.

Also allerliebste Grüße von Mir.

Und noch viel liebere Grüße an "Fräuleintext", "Fräulein Klein", "Fräulein Fein"  und so weiter.


Mittwoch, 20. März 2013

Stirn. Was für ein lustiges Wort. Stirn. Stirn.


Und zwar!

Es gibt 3 unumstößliche Fakten:

1. Es gibt keine guten weiblichen Schriftsteller(INNEN)

2. Fruchtschokolade schmeckt zum kotzen. In jeder erdenklichen Variation.

3. Im Free-TV läuft immer Werbung / Im Pay TV ist die Sendung immer gerade vorbei wenn man hinzappt.

Dienstag, 19. März 2013

Happy Birthday!

Dies gilt nicht nur mir sondern am heutigen Tage auch Philip Roth.

Werssen das?

Mhm. Philip Roth ist amerikanischer Schriftsteller und weil - das ist kein Geheimnis- die Amerikaner nicht unbedingt für Qualität stehen, eine echte Randerscheinung, die schon lange nicht mehr am Rand zu finden ist.
Ich müsste mich wohl intensiver mit amerikanischer Literatur beschäftigen; dennoch wage ich zu behaupten, dass Roth wohl der wichtigste Romancier dieses Landes ist.

Zu seinem Ehrentag möchte ich euch meinen Lieblingsroman von ihm vorstellen:

Der menschliche Makel

Spielt im Jahre 1998 (Lewinsky lutscht Clintons Schwanz...wir erinnern uns) und behandelt die Lebensgeschichte von Prof. Coleman Silk, der des Rassismus bezichtigt wird.
Silk beauftragt einen Autor- Zuckerman-, um ein Buch über sein Leben schreiben zu lassen. Dieser lehnt ab, ist jedoch darum bemüht, eine Freundschaft mit Silk aufzubauen.
Durch einen Unfall verunglücken wenig später Silk und seine Lebensgefährtin. Zuckerman hat Zweifel, ob es sich tatsächlich um einen Unfall handelt und beginnt mit den Recherchen über das Leben Coleman Silk's - und macht damit das, was er zu Lebzeiten Silks abgelehnt hat.

Amerikanisches Bürgertum, akademische Intrigen und der Blick auf ein Land, welches sich unter einer Mehr-Schein-Als-Sein-Regierung befindet, werden durch Roth präzise und mit seinem typisch derben Schreibstil abgebildet.


Hugo von Hoffmannsthal schrieb zu seinem Stück "Jedermann": "Ein Mensch, der stirbt, kann nur einer sein, der besitzt oder nicht besitzt. Ich mache halt einen, der besitzt."

Roth schrieb zu seinem Roman "Jedermann": "Ein Mensch, der heute stirbt, kann nur einer sein, der einsam ist oder nicht."

Roth hat (leider) aufgehört zu schreiben. Er habe alles gesagt. Doch nicht mehr zu schreiben ist für einen Schriftsteller das Selbe, wie für einen Menschen nicht mehr zu atmen.
Um sich seiner Entscheidung täglich bewusst zu werden, hat er einen Zettel an seinen Kühlschrank geklebt:

"The struggle with writing is over"

Dienstag, 12. März 2013

Hmm Hmm Hmm

Bosse gefällt mir ja sehr gut und seit seinem Album "Taxi" gehört er zur festen Größe in meiner Playlist.

Sein neues Album - Kraniche - ist...schwach.

Single Auftakt mit "Schönste Zeit" und dem Pre-Release "Kraniche" haben meine Vorfreude auf das Album geschürt und die Tickets für die anstehende Tour schnell in den Briefkasten wandern lassen.

Abgesehen von diesen beiden sehr gut anzuhörenden Songs bleibt mir vom Album nur "Alter Affe Angst" und vielleicht "Sophie". Sehr sehr schade.
Ich hoffe nun darauf, dass es das Gegenteil vom The Killers Konzert wird.
Die haben nach einem sehr starken neuen Album ein relatives schwaches Konzert abgeliefert. Trotz 4 meiner 5 Top-Songs grauenhafter Sound, der einem das Trommelfell zerriss. Pfuh. Und die Leinwände waren auch nicht an! Wie sollte ich also Brandon Flowers bewundern?

Davon mal abgesehen riechen meine Finger komisch nach Zwiebeln und Eisen. Ich wusch sie schon mehrfach.

Anhören von Bosse:

Frankfurt Oder
Wartesaal
Augen schließen

Samstag, 9. März 2013

Bester Film 2013 (Oscar)

Hab ich nicht verstanden.
Schlechter Film (weil ich ihn nicht verstanden habe)

Hä? Warum müssen die jetzt nen Film drehen? Check ich nicht.

Kann's mir jemand erklären?

Freitag, 8. März 2013

Die Wahrheit ist: Pizza und Mais passen überhaupt nicht zusammen.

Ob ich in einer S-Bahn sitze oder mich widerwillig auf ein Konzert oder gar eine Party schleppe. Man trifft auf immer die gleichen Leute, die die immer gleichen Dinge tun.
Wir sehen die dünnen Mädchen mit Pferdeschwänzen und großen Schals um den Hals die - in der S-Bahn- unter ihren Beats- Kopfhörern die neue Single von Britney Spears abfeiern oder - auf der Party- konstant neben dem Beat die Beine einknicken, sich nach links und rechts drehen, dabei ständig Ihre Haare anfassen, weil das so verführerisch aussieht.

Und die Jungs, die T-Shirts mit lächerlich weiten V-Ausschnitten tragen, diese sogar noch mit Anzugwesten kombinieren (das wirkt so Rockstarmäßig...) und Ihre Beats-Kopfhörer lieber um den Hals als auf den Ohren haben.

Sie reden, machen und denken gleich, weil das immer Gleiche ihnen so leicht fällt.

Das ist ein in etwa Zitat aus "Vincent", dem zweiten Roman von Joey Gobel.
Sein vierter, "ich gegen Osborne", ist am 27.2. erschienen und - verspätet- am 5.3. in meine Hände gekommen.
Dass ich begeistert bin, ist überflüssig zu erwähnen, da es sich schließlich um Joey Goebel handelt und es mir unmöglich erscheint, irgendetwas aus seiner Feder nicht grandios zu finden.
(An dieser Stelle eine Empfehlung, sich "Vincent" und "Heartland" zu Gemüte zu führen)

Als ich aufwuchs, hatte ich das Gefühl, mit mir stimme etwas nicht, weil ich mich für all das nicht interessierte. Das war eines der großen wiederkehrenden Themen meines Lebens: der Gedanke, dass mit mir etwas nicht stimmte. Doch jetzt, am Ende meiner Schulzeit, war ich zu dem Schluss gekommen, dass mit mir alles in Ordnung war und mit Ihnen etwas nicht stimmte.

James Weinbach ist ein intelligenter Außenseiter in den 90ern. Er trägt in der Schule nur Anzug, um der Welt in der er lebt etwas mehr Klasse zu verleihen. Denn wie wir alle im Jahr 2013 wissen, war Klasse in den 90ern gänzlich abhanden gekommen.

James Blick auf seine Mitmenschen ist so wahr und klar, dass einem sofort einige eigene Beispiele einfallen, welche ebenso zutreffend sind, wie seine Schilderung vom Schüler Patrick Pippin.

Pippins Losertum hatte groteske Ausmaße genommen, so dass er mir nicht mehr leid tat sondern ich mich fragte, warum er sich morgens überhaupt noch aus dem Bett quälte.
Wenn mich die Schwermut packte, tröstete ich mich mit dem Satz: "tja, wenigstens bin ich nicht Patrick Pippin."

Tja. Wenigstens bin ich nicht [...]

Dass James in Chloe verliebt ist, könnte als Haupthandlungstrang verstanden werden, war in meinen Augen aber nur Nebenstory in einem Leben, dass aus Selbstzweifeln und Klugheit eine Persönlichkeit geformt hat, die so Aufrichtig und Wütend auf all das Schlechte ist, dass auch mich täglich aufs Neue fertig macht.

Unzuverlässigkeit, gebrochene Versprechungen, fehlende Wertschätzung, Unhöflichkeit, Ignoranz...

Ich hatte das Gefühl, dass sich in Ihren Schädeln nichts anderes befand als drei Motten, die herumflatterten und kopulierten.

Es ist nur ein Schultag, der nicht nur das Leben von James sondern auch das Leben seiner Mitschüler für mindestens 12 Stunden komplett geändert hat.
Gibt es Reflexion? Einsicht?
Es ist zu spannend als dass ich hier irgendetwas vorwegnehmen dürfte.
Jedoch ist deutlich zu sehen, dass Goebel mit seinem James den Vincent Charakter aufgegriffen hat und ihm nur eine neue - doch trotzdem gleiche- Umwelt verpasste.
James ist zu alt für seine 17 Jahre. Das ist so tragisch.

Dieser zerbrechliche Künstler, der nichts weiter möchte als zu Schreiben, die Andersartigkeit in einer andersartigen Welt und die labile Persönlichkeit, gebaut auf einem schwierigen (doch dennoch umsorgenden) familiären Umfeld machen aus James den Vincent, dessen Geschichte mich genauso begeistert hat wie "Ich gegen Osborne".

Ich habe mich sehr oft in James wiedergefunden. Seine Schulzeit, sein Blick auf die Umwelt und Interessen, die nicht mit gleichaltrigen zu teilen waren.
(Aber wahrscheinlich wird sich jeder in irgendeiner Weise mit Ihm identifizieren können...)

Selbst wenn keiner je ein von mir geschriebenes Wort las, selbst wenn mein Text keinen Anklang fand, so gab es doch schlechtere Möglichkeiten des Zeitvertreibs, als über dieses Buch zu schreiben, von dem man sich wünschen würde, dass es langsamer gelesen wäre.

James ist ein verflucht cooler Hund.