Es gibt so Tage, an denen man schon mit einem breiten Lächeln im Gesicht aufsteht, die Sonne scheint und man - ohne sich abzuhetzen- in Ruhe frühstücken kann, bevor man (mit dem Auto!) zur Uni fährt.
Nach einem (sogar ganz spannenden) Seminar und dem ausnahmsweise leckeren Mensa essen möchte man seine Freistunde nutzen, um in Ruhe in der Bibliothek seine Zeitung zu lesen. Wenn sich dann aber ein alter Mann zu einem an den Tisch setzt, sein Gebiss mit der Zunge raus und rein schiebt und dabei seinen penetranten Mundgeruch im Radius von 2 Metern um einen herum verteilt, war es das mit der hervorragenden Laune.
Der IPod spielt ein deprimierendes Lied und der eben noch interessante Artikel wird plötzlich zum langweiligsten Stück Papierverschwendung den man sich vorstellen kann.
Ab jetzt ist alles scheiße. Danke Gebissmann.
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